Samstag, 17. März 2018
XtheNics Mock Draft 1.0
xthenic, 19:18h
Heute wollte ich mich ein erstes mal mit dem NFL Draft 2018 auseinander setzten. Und was gibt es da besseres als einen Mock Draft. Für die jenigen unter euch die nicht wissen was ein Mock Draft ist, es handelt sich um eine detailliert festgehaltene Vermutung eines NFL Expertens oder solche die es gern werden wollen(wie zum Beispiel ich), was in der ersten Runde(manchmal bezieht sich dies auch auf andere Runden) des NFL Drafts passiert. Mein Mock Draft wird sich auch auf die erste Runde der insgesamt Sieben Runden beziehen. So ein Mock Draft benötigt viel vorbereitung hat mir aber sehr viel Spaß gemacht. Normalerweise berücksichtigt der erste Mock Draft des Jahres keine Free Agency aktivitäten oder Trades etc. dafür bin ich allerdings etwas spät dran, also beinhaltet mein erster Mock Draft schon die aktuelle Lage des Personal Marktes und jetzt viel Spaß beim lesen:
1. Overall Pick Cleveland Browns: Die Browns verstehen es wie kein zweites Team in der NFL, den falschen Quaterback zu draften und ihn auszubrennen in dem sie, wie zuletzt bei Deshaun Kizer, viel zu viel Druck auf zu unerfahrene Schulter legten. Mit der Verpflichtung von Tyrod Taylor wurde dieses Problem schon zum Teil gelöst. Mit Taylor wurde ein solider Starter geholt, der aber kein Superstarniveau hat, aber das zerrüttelte Team führen kann, bis ein Mann für die Zukunft da ist. Deshalb gehe ich davon aus dass sie diesen Mann für die Zukunft jetzt draften, wenn sie an Position Eins sind und die DraftClass Maßenweise guter Quaterbacks enthält. Da sie auch, gerade für ihre Fans, einige Fehlentscheidungen der letzten Jahre wieder gut machen müssen, bei denen man den besten Quaterback des jeweiligen Drafts an sich vorbei gehen ließ, sind sie es sich schuldig Sam Darnold von dem USC zu wählen, der vielseitig als bester Quaterback im Draft gilt.
2. Overall Pick New York Giants: Nach dem langen Diskussionen um die Quarterbackposition der Giants, steht nun seit einer Weile fest, Eli Manning macht weiter. Mit Davis Webb ist ein junger QB* im Team der noch ein bisschen hinter Manning reifen darf und somit gute Chancen hat den zweimaligen Super Bowl Gewinner zu beerben, wenn Eli eines Tages in Rente geht. Ebenfalls benötigen die Giants eine Grunderneuerung des Laufspiels, weshalb sie in vielen Augen Runningbacküberflieger Shaquon Barkley wählen sollten. Ich sage, ein RB* ist auf eine gute Offensiveline angewiesen und deshalb nehmen die Giants Quenton Nelson, den besten Offensiveliner im Draften aus Notre Dame
3. Overall Pick New York Jets:Die Jets tauschten ihren 6. Overall Pick inklusive drei Picks in der 2. Runde für den 3. Overall Pick der Indianapolis Colts. Für mich ein klares Zeichen. Die Jetzt wollen einen QB bevor die Konkurrenz zuschlagen kann. Josh Rosen ist der Mann auf dieser Position der am bereitesten für die NFL gilt. Und kann somit gegebenen Falls auch einspringen wenn Teddy Bridgewater nicht fit sein sollte und Josh McCown mit seinen fast 40 Jahren schwächeln sollte. Er kommt von der UCLA
4. Overall Pick Clevelan Browns: Die Browns sind erneut dran und Shaquon Barkley ist in diesem Szenario noch auf dem Markt, dann kommen Sie eigentlich nicht daran vorbei, den vermeintlich besten Spieler im ganzen Draft aufzunehmen. Der RB von der Penn State überzeugte beim Combine in allen Kategorien und wenn er an Stelle Vier tatsächlich noch da sein sollte, wäre auch denkbar daß die Browns den 4. Pick noch tauschen und noch mehr hochwertige Picks in diesen oder im nächsten Draft zu bekommen, da das Laufspiel der Browns ohnehin nicht schlecht ist
5. Overall Pick Denver Broncos: Mit Case Keenum scheinen die Broncos eine mittelfristige Lösung auf der QB Position gefunden zu haben. Der Markt um einen Nachfolger für die Zukunft zu suchen ist definitiv da, aber unter bedacht bzw. der Annahme, dass Keenum gut abliefert und noch ein paar Jahre im Tank hat, haben die Broncos den Luxus einen QB erst später zu nehmen und in der ersten Runde ihre Offensiveline zu verstärken, damit Keenum auch abliefern kann. Will Hernandez von der UTEP machte vor allem in der Combine auf sich aufmerksam und ist meiner Meinung nach, der Mann um als neuer Left Guard die Offensiveline zu stärken.
6. Overall Pick Indianapolis Colts: Der Tausch mit den Jets hat den Colts noch 3 wertvolle Picks in Runde 2 verschafft. NFL Gerüchte besagen, dass die Colts sogar bereit wären nochmals so ein Geschäft ein zu gehen um noch mehr Picks zu bekommen um mehr solide Spieler zu draften, anstatt nur eines der Top Talente. Die Colts sind nunmal eine Mannschaft mit zu vielen Baustellen.TRADE ALERT! Ich bin mutig und behaupte die Buffalo Bills wollen noch sicher einen QB bekommen und Tauschen ihren 12. Overall Pick den Sie sich erst von den Kansas City Chiefs ertauscht haben ein. Die vermeintlichen Verlierer des Rennen um die QBs in der Free Agency müssen handeln. On Top werden die Colts noch weitere Picks in den mittleren Runden bekommen. Dafür bekommen die Bills Josh Allen der von allen QBs in der Combine am positivsten überrascht hat. Allen kommt vom Collage in Wyoming und zeichnet sich durch seinem starken Arm aus. Außerdem wird er oft mit Carson Wentz(Philadelphia Eagles) verglichen der im selben College wsr
7. Overall Pick Tampa Bay Buccaneers: Wer vorallem Probleme auf der defensiven Seite des Balls hat, der hat wenn er kann keine andere Möglichkeit als Bradley Chubb zu draften. Was Shaquon Barkley in dieser Draftclass für die Offensive ist, stellt der DE* von der N.C. State für die Defensive dar
8. Overall Pick Chicago Bears: Die Bears wollten letztes Jahr um jeden Preis QB Mitch Trubisky und jetzt ist es Zeit ihn besser zu schützen und ihm Waffen für das Passspiel zu geben. Die zwei potenziell besten Offensiveliner sind zwar schon weg, aber bei den Wideouts gibt es noch freie Auswahl. Calvin Ridley ist schnell und flexibel. Mit seinem Collage Alabama hat er auch schon bewiesen daß er Wettbewerbe gewinnen kann
9. Overall Pick San Fransisco 49ers: Mit Jimmy Garapollo wurde bereits der Franchise Quaterback für die nächsten Jahre gefunden und fürstlich bezahlt. Damit der neue Superstar vernünftig arbeiten kann, brauchen die 49ers wie zuvor die Bears vorallem Schutz und Reciever. Christian Kirk von der Texas A&M ist körperlich stark wie ein Runningback, ist aber in der Lage alle Reciever Varianten zu spielen und eine Allzweckwaffe für Jimmy G.
10. Overall Pick Oakland Raiders: Die Raiders benötigen am meisten Aufwind bei den CBs. In diesem Szenario ein Glücksfall für die Raiders, da diese Positionsgruppe noch unberührt ist. Somit nehmen sie den besten CB im Draft, Denzel Ward. Der junge Mann von der Ohio State
überzeugte im Combine vorallem durch seine Geschwindigkeit.
11. Overall Pick Miami Dolphins: In Miami gibt es mehr Löcher zu stopfen, als irgendeinem der Verantwortlichen wohl lieb ist. Mit Suh und Landry sind in der Free Agency wichtige Leistungsträger weg gefallen, als QB konnte zuletzt Jay Cutler nicht überzeugen, während der langzeitverletzte Ryan Tannehill meistens nur mittelmäßig abliefert. Im Draft wird sich, fast als wäre es ein Naturgesetz, sich nunmal zuerst um die QBs gestritten, und nachdem die jenigen mit der Top Perspektive schon vergeben sind, bleiben noch Lamar Jackson, Baker Mayfield und Mason Rudolph, die vermeidlich Erstrundenpotenzial haben. Zu den Dolphins passt meiner Meinung nach am besten Mason Rudolph. Der QB der Oklahoma State gilt als Rohdiamant, der vorallem den idealen QB-Körper mitbringt. Dieser kann hinter Tanneill lernen bis er bereit ist
12. Overall Pick Buffalo Bills -> in diesem Szenario zu den
Indianapolis Cots getauscht: Da die Colts auf fast allen Positionen schlecht besetzt sind, ist es schwer zu sagen welche Position zuerst versorgt werden soll. Offensivline, Runningback, Passrusher, Conerback und nach abgang von Donte Moncrief sogar die Wide Recivier brauchen dringend verstärkung. Damit Hoffnungsträger Andrew Luck gesund bleibt, muss die Offensivline verstärkt werden, sonst kann nunmal weder Runninggame noch Passinggame funktionieren. Connar Williams der OT aus Texas könnte den Colts helfen vorallem Druck von Passrushern auf Luck zu verringern.
13. Overall Pick Washington Redskins: Die Offense der Redskins sollte relativ stabil stehen mit Alex Smith als neuer Qauterback. Nun gilt es die Defense, insbesondere die Linebackergruppe zu verbessern. Tremaine Edmunds ist ein Hochkaräter unter den Linebackern und wenn er an Position 13 noch verfügbar ist, dann führt an dem Mann von der Verginia Tech nichts vorbei.
14. Overall Pick Green Bay Packers: Wie auch in den Jahren zuvor werden die Packers warscheinlich in Runde 1 einen CB nehmen, dass hat ja fast traurige Tradition, weil es ja um die Gruppe der Passverteidiger in Green Bay einfach nicht besser wird. Minkah Fitzpatrick ist zwar prinzipiell ein Safty, aber kann jede Position im Defensivbackfield übernehmen. Als bester Mann der in diesem Szenario noch übrig ist, sollten die Packers den Allrounder von Alabama nehmen
15. Overall Pick Arizona Cardinals: Nach Rücktritt von Legende Carson Palmer, wurde mit Sam Bradford nur eine Übergangslösung für die Quaterbackposition geholt, darauf schließt auch der Vertrag den Bradford erhielt. Nun brauchen die Cardinals einen QB der in einem Jahr übernehmen kann. Baker Mayfield hat einige Zweifler, was seinen Charakter und seine Größe angeht, aber für solche Spieler, die mit Skepsis gesehen werden jedoch riesen Talent mitbringen, hat General Manager Steve Keim ein Händchen und nimmt somit den QB aus Oklahoma wenn er ihn bekommen kann.
16. Overall Picks Baltimore Ravens: Bei den Skillpositionen in Baltimore fehlt es an Tiefe. Die Ravens werden sich wohl zuerst einen Passempfänger für QB Joe Flacco suchen. Tight End Hayden Hurst ist ein vorheriger Baseballspieler der vorallem im Passspiel überzeugt. Der Reciever aus South Carolina bringt gute Körpergröße, Geschwindigkeit und Hände mit.
17. Overall Pick Los Angeles Chargers: Auch die Chargers sind auf der suche nach einem QB für die Zukunft. Der noch möglichst lang vom exellenten Passspiel von Philipp Rivers lernen soll. Nachdem die meisten Quaterbacks vom Markt sind, bleibt für die Chargers noch Lamar Jackson. Der QB aus Louisville bringt physisch alles mit was einen mobien Quaterback aus macht. Wenn er unter Rivers noch seine Wurftechnik verbessert, spricht nichts gegen eine große Karriere in der NFL.
18. Overall Pick Seattle Seahawks: Für die Seahawks, heißt es Offenseline weiter verbessern, um ihren Spitzen QB Russel Wilson den Job leichter machen. Doch da die berühmte Legion of Booom nach der Free Agency zu großen Teilen wegbrach, gilt es erstmal die Defense wieder auf zu polieren. DER DE Marcus Davenport gilt als einer der besten "Neulinge" auf seinem Gebiet und kann der Verteidigung von Seattle sicher sofort helfen. Der Passrusher kommt von der UTSA
19. Overall Pick Dallas Cowboys: Jason Witten die Tight End Legende der Cowboys wird mit bald 36 Jahren langsam zu alt für seinen Job, es gilt den Nachfolger zu finden. Mike Gesicki von der Penn State bringt Athletik und vorallem die Größe mit um ein gutes Ziel in der Redzone abzugeben.
20. Overall Pick Detroit Lions: Der neue Head Coach Matt Patrica ist ein Defensivexperte, somit ist anzunehmen, dass er zuerst ein talent für seine neue Defensive suchen wird. Georgia Linebacker Roquan Smith könnte gutes Material für Patricia sein.
21. Overall Pick Cincinnati Bengals: Gut möglich das die Bengals die auf vielen Positionen eigentlich solide aufgestellt sind, sich nach dem besten Spieler der verfügbar ist umsehen. dieser wäre Darwin Jones ein Safty von der Forida State
22. Overall Pick Buffalo Bills: Zum zweiten mal sind die Bills dran einen neuen Spieler aufzunehmen. Das QB-Loch im Kader wurde mit dem ersten Pick der Bills gestopft, nun folgt das nächste, die Bills brauchen Linebacker. Rashaan Evans aus Alabama ist ein LB der schon bewiesen hat das er Spiele gewinnen kann und ist eine Solide verstärkung für den Passrush der Bills.
23. Overall Pick Los Angelas Rams: Das Überraschungsteam der letzten Saison, hat sich schon in der Free Agency gut verstärkt und steht allgemein gut da, für mich Grund genug Trade Alert zu schlagen. Wer hat die meisten Baustellen? Die Indianapolis Colts riechen ihre Chance noch einen der spitzen Runningbacks zu bekommen und geben den Rams ein paar ihrer Picks in den folgende Runden ab, von denen sie in diesem Szenario genug haben nach zweimaligen nach hinten Tauschen. ---> 23. Overall Pick Indianapolis Colts: Nach einem OT mit dem 12. Overall Pick, suchen die Colts nun einen Runningback der von dem neuen Ofensivliner profitieren kann. Diesen finden Sie in Ronald Jones III von der USC bringt den Colts einen Explosiven RB der das Passinggame entlasten kann.
Wie gesagt ist so ein Mockdraft harte Arbeit, ich will ihn aber nicht zu lang heraus zögern da sich gerade jede Sekunde etwas ändern kann in der NFL. Deshalb sage ich an dieser Stelle:
Fortsetzung folgt...
*QB=Quarterbackposition
RB=Runningback
HB=Halfback
FB=Fullback
TE=Tight End
WR=Wide Receiver
OT=Offensivtackle
OG=Offensivguard
C=Center
DE=Defesiv End
DT=Defensiv Tackle
OLB=Outside Linebacker
ILB=Inside Linebacker
CB=Comeback
S=Safty
P=Punter
K=Kicker
LS=Long Snaper
1. Overall Pick Cleveland Browns: Die Browns verstehen es wie kein zweites Team in der NFL, den falschen Quaterback zu draften und ihn auszubrennen in dem sie, wie zuletzt bei Deshaun Kizer, viel zu viel Druck auf zu unerfahrene Schulter legten. Mit der Verpflichtung von Tyrod Taylor wurde dieses Problem schon zum Teil gelöst. Mit Taylor wurde ein solider Starter geholt, der aber kein Superstarniveau hat, aber das zerrüttelte Team führen kann, bis ein Mann für die Zukunft da ist. Deshalb gehe ich davon aus dass sie diesen Mann für die Zukunft jetzt draften, wenn sie an Position Eins sind und die DraftClass Maßenweise guter Quaterbacks enthält. Da sie auch, gerade für ihre Fans, einige Fehlentscheidungen der letzten Jahre wieder gut machen müssen, bei denen man den besten Quaterback des jeweiligen Drafts an sich vorbei gehen ließ, sind sie es sich schuldig Sam Darnold von dem USC zu wählen, der vielseitig als bester Quaterback im Draft gilt.
2. Overall Pick New York Giants: Nach dem langen Diskussionen um die Quarterbackposition der Giants, steht nun seit einer Weile fest, Eli Manning macht weiter. Mit Davis Webb ist ein junger QB* im Team der noch ein bisschen hinter Manning reifen darf und somit gute Chancen hat den zweimaligen Super Bowl Gewinner zu beerben, wenn Eli eines Tages in Rente geht. Ebenfalls benötigen die Giants eine Grunderneuerung des Laufspiels, weshalb sie in vielen Augen Runningbacküberflieger Shaquon Barkley wählen sollten. Ich sage, ein RB* ist auf eine gute Offensiveline angewiesen und deshalb nehmen die Giants Quenton Nelson, den besten Offensiveliner im Draften aus Notre Dame
3. Overall Pick New York Jets:Die Jets tauschten ihren 6. Overall Pick inklusive drei Picks in der 2. Runde für den 3. Overall Pick der Indianapolis Colts. Für mich ein klares Zeichen. Die Jetzt wollen einen QB bevor die Konkurrenz zuschlagen kann. Josh Rosen ist der Mann auf dieser Position der am bereitesten für die NFL gilt. Und kann somit gegebenen Falls auch einspringen wenn Teddy Bridgewater nicht fit sein sollte und Josh McCown mit seinen fast 40 Jahren schwächeln sollte. Er kommt von der UCLA
4. Overall Pick Clevelan Browns: Die Browns sind erneut dran und Shaquon Barkley ist in diesem Szenario noch auf dem Markt, dann kommen Sie eigentlich nicht daran vorbei, den vermeintlich besten Spieler im ganzen Draft aufzunehmen. Der RB von der Penn State überzeugte beim Combine in allen Kategorien und wenn er an Stelle Vier tatsächlich noch da sein sollte, wäre auch denkbar daß die Browns den 4. Pick noch tauschen und noch mehr hochwertige Picks in diesen oder im nächsten Draft zu bekommen, da das Laufspiel der Browns ohnehin nicht schlecht ist
5. Overall Pick Denver Broncos: Mit Case Keenum scheinen die Broncos eine mittelfristige Lösung auf der QB Position gefunden zu haben. Der Markt um einen Nachfolger für die Zukunft zu suchen ist definitiv da, aber unter bedacht bzw. der Annahme, dass Keenum gut abliefert und noch ein paar Jahre im Tank hat, haben die Broncos den Luxus einen QB erst später zu nehmen und in der ersten Runde ihre Offensiveline zu verstärken, damit Keenum auch abliefern kann. Will Hernandez von der UTEP machte vor allem in der Combine auf sich aufmerksam und ist meiner Meinung nach, der Mann um als neuer Left Guard die Offensiveline zu stärken.
6. Overall Pick Indianapolis Colts: Der Tausch mit den Jets hat den Colts noch 3 wertvolle Picks in Runde 2 verschafft. NFL Gerüchte besagen, dass die Colts sogar bereit wären nochmals so ein Geschäft ein zu gehen um noch mehr Picks zu bekommen um mehr solide Spieler zu draften, anstatt nur eines der Top Talente. Die Colts sind nunmal eine Mannschaft mit zu vielen Baustellen.TRADE ALERT! Ich bin mutig und behaupte die Buffalo Bills wollen noch sicher einen QB bekommen und Tauschen ihren 12. Overall Pick den Sie sich erst von den Kansas City Chiefs ertauscht haben ein. Die vermeintlichen Verlierer des Rennen um die QBs in der Free Agency müssen handeln. On Top werden die Colts noch weitere Picks in den mittleren Runden bekommen. Dafür bekommen die Bills Josh Allen der von allen QBs in der Combine am positivsten überrascht hat. Allen kommt vom Collage in Wyoming und zeichnet sich durch seinem starken Arm aus. Außerdem wird er oft mit Carson Wentz(Philadelphia Eagles) verglichen der im selben College wsr
7. Overall Pick Tampa Bay Buccaneers: Wer vorallem Probleme auf der defensiven Seite des Balls hat, der hat wenn er kann keine andere Möglichkeit als Bradley Chubb zu draften. Was Shaquon Barkley in dieser Draftclass für die Offensive ist, stellt der DE* von der N.C. State für die Defensive dar
8. Overall Pick Chicago Bears: Die Bears wollten letztes Jahr um jeden Preis QB Mitch Trubisky und jetzt ist es Zeit ihn besser zu schützen und ihm Waffen für das Passspiel zu geben. Die zwei potenziell besten Offensiveliner sind zwar schon weg, aber bei den Wideouts gibt es noch freie Auswahl. Calvin Ridley ist schnell und flexibel. Mit seinem Collage Alabama hat er auch schon bewiesen daß er Wettbewerbe gewinnen kann
9. Overall Pick San Fransisco 49ers: Mit Jimmy Garapollo wurde bereits der Franchise Quaterback für die nächsten Jahre gefunden und fürstlich bezahlt. Damit der neue Superstar vernünftig arbeiten kann, brauchen die 49ers wie zuvor die Bears vorallem Schutz und Reciever. Christian Kirk von der Texas A&M ist körperlich stark wie ein Runningback, ist aber in der Lage alle Reciever Varianten zu spielen und eine Allzweckwaffe für Jimmy G.
10. Overall Pick Oakland Raiders: Die Raiders benötigen am meisten Aufwind bei den CBs. In diesem Szenario ein Glücksfall für die Raiders, da diese Positionsgruppe noch unberührt ist. Somit nehmen sie den besten CB im Draft, Denzel Ward. Der junge Mann von der Ohio State
überzeugte im Combine vorallem durch seine Geschwindigkeit.
11. Overall Pick Miami Dolphins: In Miami gibt es mehr Löcher zu stopfen, als irgendeinem der Verantwortlichen wohl lieb ist. Mit Suh und Landry sind in der Free Agency wichtige Leistungsträger weg gefallen, als QB konnte zuletzt Jay Cutler nicht überzeugen, während der langzeitverletzte Ryan Tannehill meistens nur mittelmäßig abliefert. Im Draft wird sich, fast als wäre es ein Naturgesetz, sich nunmal zuerst um die QBs gestritten, und nachdem die jenigen mit der Top Perspektive schon vergeben sind, bleiben noch Lamar Jackson, Baker Mayfield und Mason Rudolph, die vermeidlich Erstrundenpotenzial haben. Zu den Dolphins passt meiner Meinung nach am besten Mason Rudolph. Der QB der Oklahoma State gilt als Rohdiamant, der vorallem den idealen QB-Körper mitbringt. Dieser kann hinter Tanneill lernen bis er bereit ist
12. Overall Pick Buffalo Bills -> in diesem Szenario zu den
Indianapolis Cots getauscht: Da die Colts auf fast allen Positionen schlecht besetzt sind, ist es schwer zu sagen welche Position zuerst versorgt werden soll. Offensivline, Runningback, Passrusher, Conerback und nach abgang von Donte Moncrief sogar die Wide Recivier brauchen dringend verstärkung. Damit Hoffnungsträger Andrew Luck gesund bleibt, muss die Offensivline verstärkt werden, sonst kann nunmal weder Runninggame noch Passinggame funktionieren. Connar Williams der OT aus Texas könnte den Colts helfen vorallem Druck von Passrushern auf Luck zu verringern.
13. Overall Pick Washington Redskins: Die Offense der Redskins sollte relativ stabil stehen mit Alex Smith als neuer Qauterback. Nun gilt es die Defense, insbesondere die Linebackergruppe zu verbessern. Tremaine Edmunds ist ein Hochkaräter unter den Linebackern und wenn er an Position 13 noch verfügbar ist, dann führt an dem Mann von der Verginia Tech nichts vorbei.
14. Overall Pick Green Bay Packers: Wie auch in den Jahren zuvor werden die Packers warscheinlich in Runde 1 einen CB nehmen, dass hat ja fast traurige Tradition, weil es ja um die Gruppe der Passverteidiger in Green Bay einfach nicht besser wird. Minkah Fitzpatrick ist zwar prinzipiell ein Safty, aber kann jede Position im Defensivbackfield übernehmen. Als bester Mann der in diesem Szenario noch übrig ist, sollten die Packers den Allrounder von Alabama nehmen
15. Overall Pick Arizona Cardinals: Nach Rücktritt von Legende Carson Palmer, wurde mit Sam Bradford nur eine Übergangslösung für die Quaterbackposition geholt, darauf schließt auch der Vertrag den Bradford erhielt. Nun brauchen die Cardinals einen QB der in einem Jahr übernehmen kann. Baker Mayfield hat einige Zweifler, was seinen Charakter und seine Größe angeht, aber für solche Spieler, die mit Skepsis gesehen werden jedoch riesen Talent mitbringen, hat General Manager Steve Keim ein Händchen und nimmt somit den QB aus Oklahoma wenn er ihn bekommen kann.
16. Overall Picks Baltimore Ravens: Bei den Skillpositionen in Baltimore fehlt es an Tiefe. Die Ravens werden sich wohl zuerst einen Passempfänger für QB Joe Flacco suchen. Tight End Hayden Hurst ist ein vorheriger Baseballspieler der vorallem im Passspiel überzeugt. Der Reciever aus South Carolina bringt gute Körpergröße, Geschwindigkeit und Hände mit.
17. Overall Pick Los Angeles Chargers: Auch die Chargers sind auf der suche nach einem QB für die Zukunft. Der noch möglichst lang vom exellenten Passspiel von Philipp Rivers lernen soll. Nachdem die meisten Quaterbacks vom Markt sind, bleibt für die Chargers noch Lamar Jackson. Der QB aus Louisville bringt physisch alles mit was einen mobien Quaterback aus macht. Wenn er unter Rivers noch seine Wurftechnik verbessert, spricht nichts gegen eine große Karriere in der NFL.
18. Overall Pick Seattle Seahawks: Für die Seahawks, heißt es Offenseline weiter verbessern, um ihren Spitzen QB Russel Wilson den Job leichter machen. Doch da die berühmte Legion of Booom nach der Free Agency zu großen Teilen wegbrach, gilt es erstmal die Defense wieder auf zu polieren. DER DE Marcus Davenport gilt als einer der besten "Neulinge" auf seinem Gebiet und kann der Verteidigung von Seattle sicher sofort helfen. Der Passrusher kommt von der UTSA
19. Overall Pick Dallas Cowboys: Jason Witten die Tight End Legende der Cowboys wird mit bald 36 Jahren langsam zu alt für seinen Job, es gilt den Nachfolger zu finden. Mike Gesicki von der Penn State bringt Athletik und vorallem die Größe mit um ein gutes Ziel in der Redzone abzugeben.
20. Overall Pick Detroit Lions: Der neue Head Coach Matt Patrica ist ein Defensivexperte, somit ist anzunehmen, dass er zuerst ein talent für seine neue Defensive suchen wird. Georgia Linebacker Roquan Smith könnte gutes Material für Patricia sein.
21. Overall Pick Cincinnati Bengals: Gut möglich das die Bengals die auf vielen Positionen eigentlich solide aufgestellt sind, sich nach dem besten Spieler der verfügbar ist umsehen. dieser wäre Darwin Jones ein Safty von der Forida State
22. Overall Pick Buffalo Bills: Zum zweiten mal sind die Bills dran einen neuen Spieler aufzunehmen. Das QB-Loch im Kader wurde mit dem ersten Pick der Bills gestopft, nun folgt das nächste, die Bills brauchen Linebacker. Rashaan Evans aus Alabama ist ein LB der schon bewiesen hat das er Spiele gewinnen kann und ist eine Solide verstärkung für den Passrush der Bills.
23. Overall Pick Los Angelas Rams: Das Überraschungsteam der letzten Saison, hat sich schon in der Free Agency gut verstärkt und steht allgemein gut da, für mich Grund genug Trade Alert zu schlagen. Wer hat die meisten Baustellen? Die Indianapolis Colts riechen ihre Chance noch einen der spitzen Runningbacks zu bekommen und geben den Rams ein paar ihrer Picks in den folgende Runden ab, von denen sie in diesem Szenario genug haben nach zweimaligen nach hinten Tauschen. ---> 23. Overall Pick Indianapolis Colts: Nach einem OT mit dem 12. Overall Pick, suchen die Colts nun einen Runningback der von dem neuen Ofensivliner profitieren kann. Diesen finden Sie in Ronald Jones III von der USC bringt den Colts einen Explosiven RB der das Passinggame entlasten kann.
Wie gesagt ist so ein Mockdraft harte Arbeit, ich will ihn aber nicht zu lang heraus zögern da sich gerade jede Sekunde etwas ändern kann in der NFL. Deshalb sage ich an dieser Stelle:
Fortsetzung folgt...
*QB=Quarterbackposition
RB=Runningback
HB=Halfback
FB=Fullback
TE=Tight End
WR=Wide Receiver
OT=Offensivtackle
OG=Offensivguard
C=Center
DE=Defesiv End
DT=Defensiv Tackle
OLB=Outside Linebacker
ILB=Inside Linebacker
CB=Comeback
S=Safty
P=Punter
K=Kicker
LS=Long Snaper
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Mittwoch, 14. März 2018
Was für ein Start in die Free Agency
xthenic, 23:35h
Die Free Agency ist noch denkbar jung und schon geht es richtig zur Sache. Schon im Vorfeld gab es Gerüchte ohne Ende, aber nun enthüllen die NFL Insider rund um Journalisten Legende Ian Rapoport wer wo einen Vertrag unterschrieben wird. Wenn man über die Free Agency 2018 redet, kommt man an einem Mann nicht vorbei. Kirk Cousins. Der Quaterback der nach mehreren Franchise Tag(Bei Fragen zu Fachbegriffen bitte einfach undgezwungen in den Kommentaren nachfragen) bei den Washington Redskins, dort nicht mehr Glücklich war und sich unter anderem auch mehr Gehalt bei einem anderen Franchise erhoffte und somit in die Free Agency ging, ist wohl unumstritten der dickste Fisch in diesem Jahr, wenn nicht einer der dicksten Fische aller Zeiten. Das dieser Mann, von dem der ein oder andere Experte sagt, er wird überschätzt, sicherlich hat er den Hype um seine Arbeitsplatzsuche auch dem denkbar günstigen Quaterbackmarkt zu verdanken der gerade in der NFL herrscht. Aus diesem Anlass widme ich den ersten Beitrag zur diesjährigen Free Agency den Quaterbacks von denen die interessantesten schon mit Start der Periode einen neuen Platz in der NFL fanden. Man muss auch sagen nach allen Spekulationen, waren natürlich auch Entscheidungen dabei die man hat erahnen können, aber auch die ein oder andere Überraschung und das ist ja das unterhaltsame an der Free Agency.
Kirk Cousins:
Fangen wir an mit dem Quaterback über den alles redet. Kirk Cousins hat durch die Franchise Tags der letzen zwei Jahren über 40 Millionen US Doller verdient, jetzt winkt ihm mehr Kohle. Das Kirk wohl die Redskins verlassen wird ist schon seit der letzten Saison bekannt und somit gingen auch die Spekulationen los. Anfangs brachte man Cousins mit mehreren Quaterback suchenden Teams in Verbindung, die Fans der Jacksonville Jaguars, Miami Dophins, San Francisco 49ers Cleveland Browns, Arizona Cardinals und zuletzt vorallem die Fans der New York Jets durften auf den soliden Starter hoffen. Nach einigen Entwicklungen auf dem Markt kristallisierten sich irgendwann die New York Jets als wohl am warscheinlichsten heraus. Ihr großer Vorteil war, dass sie einfach genug Gehaltsraum hatten um ihn mit Geld voll zu schütten. Doch im Laufe der Zeit erklärte Cousins, er würde gerne für die Minnesota Vikings spielen, da diese ein Super Reciever Aufgebot haben, die den Job des Ballverteilers natürlich stark vereinfachen. Damit rechneten zuvor die wenigsten, da die Vikings eingentlich drei Quaterbacks im Kader hatten, die alle samt Starterformat haben. So stand bis kurz vor Bekanntgabe die Frage im Raum, für viel viel viel Geld zu den Jets oder für evt. weniger zu den Vikings, aber mit Aussicht auf größere sportlicher Relevanz. Letzt endlich entschied sich Cousins für die Aussicht auf eine Super Bowl Teilnahme. Bei den Vickingern soll er, laut Ian Rapoport dem NFL Network Reporter dem die Stars vertrauen, einen Vertrag über 3 Jahre unterschreiben und über 80 Millionen Dollar in diesem Zeitraum verdienen. Die Minnesota Vikings, die im Februar schon Haarscharf am Super Bowl vorbei schrammten, sind mit Kirk Cousins und seinen neuen Waffen sicherlich so aufgestellt, dass sie heißer Anwärter auf den Super Bowl 2019 sind.
Drew Brees:
Das Drew Brees erneut einen Vertrag bei den New Orleans Saints unterschrieb war wohl die geringste Überraschung der Free Agency. Die Lokallegende, die unteranderem auch schon einen Super Bowl mit den Saints gewann, unterschrieb für 2 Jahre und wird laut NFL Insidern bis zu 50 Millionen Dollar verdienen. Nun wird er wohl seine Karriere bei dem Verein beenden bei dem er zu einer festen Größe des Footballs wurde. Vorallem nach der zuletzt starken Saison und der Playoffteilnahme, wäre es doch ein kleines Wunder gewesen hätte er New Orleans in Richtung eines anderen Franchise verlassen. Wenn die Offense um Brees so weiter macht wie zuvor ist im Rennen um die Playoffs wieder mit den Saints zu rechnen.
Case Keenum:
Letzte Saison war der große Durchbruch für Keenum und eine der größten Überraschungen des Football Jahres 2017/18. Als Mittelmäßiger Quaterback wurde er nach einem misserablen Jahr 2016/17 der Los Angeles Rams rausgeschmissen und zum Start der letzten Saison als prinzipiell dritter Quaterback zu den Minnesota Vikings geholt. Deren lanzeitiger Starting Quaterback Teddy Bridgewater, war schon seit gut einem Jahr verletzt und zu diesem Zeitpunkt war noch fraglich ob er je wieder spielen könne. Worauf die Vikings 2016 Sam Bradford ins Boot holten, der bis dahin einen mal mehr mal weniger guten Job machte, auch für die Saison 2017/2018 war Bradford weiterhin gesetzt und Case Keenum sollte ihn im Fall eines Falles vertreten. Nach nur einem Spiel verletzte sich Bradford und Keenum bekamm eine Chance sein können noch einmal unter Beweis zu stellen. In 15 regulären Saisonspielen erzielte er 3547 Passing Yards und führte letzendlich die Vikings bis in die Confernce Championchip, wo sie gegen den späteren Super Bowl Gewinnen verloren. Dannach war klar das in Minnesota kein Platz für drei Quaterbacks mit ähnlich gutem Niveau war. Allerdings dachte man am Anfang Case Keenums verbleib wäre relativ sicher da er am wenigsten anfällig für Verletzungen ist. Zu diesem Zeitpunkt konnte niemand ahnen das alle drei Platz machen mussten für Superstar Kirk Cousins. Man nahm zwar an das Case, der zuvor ca. 2 Millionen Dollar in einem jahr verdiente, zumindest mal angebote von anderen Teams abwarten würde um seinen eigenen Wert zu steigern, doch spätestens nach dem Cousins Deal war kein Platz mehr für jemand dessen Gehalt jetzt steigen musste. Zwischendurch wurde er auch mit den Arizona Cardinals in Verbindung gebracht, bei denen sein Offense Coordinator, von den Vikings jetzt als Head Coach verpflichtet wurde. Doch als die Free Agency offiziel los ging durfte Ian Rapoport verkünden, dass Case Keenum bald für die Denver Broncos auflaufen wird. Für die Broncos die in den letzten Jahren kein glückliches Händchen bewiesen beim draften junger Quaterbacks ist Keenum eine gute mittellfristige Lösung und bringt sie in eine gute Position im diesjährigen Draft um einen jungen Quaterback hinter Case ins Team zu bringen, der in Ruhe aufgebaut werden kann. Sicherlich eine kluge Entscheidung nicht erneut auf einen jungen Quterback setzten zu müssen der dann sofort abliefern muss.
Sam Bradford:
Die letzte Saison lief unglücklich ab für Bradford. Ein starkes Spiel, dann eine saisonbeendende Verletzung. Case Keenum übernimmt den Starterjob und gibt ihn für die restliche Spielzeit nicht mehr ab. Das Sam die Vikings verlassen würde galt schon früh als warscheinlich da die Team internen Konkurenten mehr Potenzial nach gesagt wurde. Er heuerte bei den Arizona Cardinals an, die nach relativ überraschendem Karierreende von Carson Palmer "auf einmal" ohne Quaterback im Kader da standen. Dort wird er über 1 Jahr angestellt sein und bis zu 20 Millionen Dollar verdienen. Ähnlich wie bei Keenum und den Broncos bringt das den Cardinals vorallem dem Vorteil einen jungen Quaterback zu draften und ihn erst aufbauen zu können bevor er in der NFL startet.
Teddy Bridgewater:
Von allen Qauterbacks auf dem Markt birkt Bridgewater wohl das größte Risiko. Seit 2 Jahren ohne Spiel, bis jetzt nicht zu 100% klar ob er fit genug ist wieder zu spielen und bringt ein hohes Wiederverletzungsrisiko mit sich. Als er noch fit war, wurde allerdings noch kurz vor der Verletzung als nächster Tom Brady gehandelt. Ein Risiko das nun die New York Jets eingehen. Nun gut, man hat auch das Gefühl, nach dem sie Kirk Cousins nicht bekamen, mussten sie eben den besten noch verfügbaren Quaterback nehmen den sie bekommen konnten und mit Starterqualität war eben nur noch Teddy Bridgewater verfügbar. Laut Ian Rapoport wird er mit einem Vertrag von einem Jahr länge und einem gesamt Gehalt von bis zu 15 Millionen Dollar ausgestattet. Teddy Bridgewater hat sicher das potenzial langfristig der Nummer 1 Quaterback der Jets zu werden, gegebenen Falls er bleibt gesund. Die Jets bleiden trotzdem vorsichtig und statten den Starting Quaterback der letzten Spielzeit Josh McCown ebenfalls mit einem Vertrag über 1 jahr aus, er verdient allerdings maximal 10 Millionen Dollar in dieser Zeit. Das nötige Kleingeld für zwei groß verdienende Quaterbacks haben die Jets ja alle mal und so sind Sie auch in der Lage wenn nötig Teddy Bridgewater richtig auszukurieren und so das verletzungs Risiko bei seinem Comeback zu lindern.
Weitere Quaterbacks in der Free Agency:
Mike Glennon: Letztes Saison bei den Chicago Bears die Übergangslösung bis Mitchel Trubisky so weit war, wird in der neuen Saison für die Arizona Cardinals unter Vertrag stehen, wird aber wohl eher Ersatzmann für Bradford
Josh McCown: Wie bereits erwähnt, wird er noch ein Jahr bei den New York Jets bleiben
Jay Cutler: Letzte Saison landete er nach der Verletzung von Ryan Tannehill spät noch bei den Miami Dolphins und sucht nach einer bescheidenen Saison nun einen neuen Arbeitgeber
Blaine Gabbert: Machte zum Ende der Saison 2017/18 noch ein paar Spiele für die Arizona Cardinals als Carson Palmer verletzt ausfiel. Konnte teilweise Überzeugen, wir werden sehen ob es für einen neuen Vertrag bei einem der 32 Teams reicht.
A.J. McCarron: War seit er von den Cincannati Bengals gedraftet worde, stehts nur BackUp, allerdings gilt er als einer der besten Ersatzmänner der Liga und gilt als bereit für mehr. Problem ist nur das er in der NFL noch nichts wirkliches vorzuweisen hat. Er wurde zuletzt mit den Cleveland Browns in Verbindung gebracht.
last but not least, Colin Kaepernik ist theoretisch zu haben, die Teambesitzer schrecken aber nach wie vor, vor dem Politkritiker zurück.
So bald wie möglich folgt ein Beitrag zu den restlichen Deals die bis jetzt getätigt wurden. Ich hoffe euch hat diese kleine Analyse gefallen.
XtheNic
Kirk Cousins:
Fangen wir an mit dem Quaterback über den alles redet. Kirk Cousins hat durch die Franchise Tags der letzen zwei Jahren über 40 Millionen US Doller verdient, jetzt winkt ihm mehr Kohle. Das Kirk wohl die Redskins verlassen wird ist schon seit der letzten Saison bekannt und somit gingen auch die Spekulationen los. Anfangs brachte man Cousins mit mehreren Quaterback suchenden Teams in Verbindung, die Fans der Jacksonville Jaguars, Miami Dophins, San Francisco 49ers Cleveland Browns, Arizona Cardinals und zuletzt vorallem die Fans der New York Jets durften auf den soliden Starter hoffen. Nach einigen Entwicklungen auf dem Markt kristallisierten sich irgendwann die New York Jets als wohl am warscheinlichsten heraus. Ihr großer Vorteil war, dass sie einfach genug Gehaltsraum hatten um ihn mit Geld voll zu schütten. Doch im Laufe der Zeit erklärte Cousins, er würde gerne für die Minnesota Vikings spielen, da diese ein Super Reciever Aufgebot haben, die den Job des Ballverteilers natürlich stark vereinfachen. Damit rechneten zuvor die wenigsten, da die Vikings eingentlich drei Quaterbacks im Kader hatten, die alle samt Starterformat haben. So stand bis kurz vor Bekanntgabe die Frage im Raum, für viel viel viel Geld zu den Jets oder für evt. weniger zu den Vikings, aber mit Aussicht auf größere sportlicher Relevanz. Letzt endlich entschied sich Cousins für die Aussicht auf eine Super Bowl Teilnahme. Bei den Vickingern soll er, laut Ian Rapoport dem NFL Network Reporter dem die Stars vertrauen, einen Vertrag über 3 Jahre unterschreiben und über 80 Millionen Dollar in diesem Zeitraum verdienen. Die Minnesota Vikings, die im Februar schon Haarscharf am Super Bowl vorbei schrammten, sind mit Kirk Cousins und seinen neuen Waffen sicherlich so aufgestellt, dass sie heißer Anwärter auf den Super Bowl 2019 sind.
Drew Brees:
Das Drew Brees erneut einen Vertrag bei den New Orleans Saints unterschrieb war wohl die geringste Überraschung der Free Agency. Die Lokallegende, die unteranderem auch schon einen Super Bowl mit den Saints gewann, unterschrieb für 2 Jahre und wird laut NFL Insidern bis zu 50 Millionen Dollar verdienen. Nun wird er wohl seine Karriere bei dem Verein beenden bei dem er zu einer festen Größe des Footballs wurde. Vorallem nach der zuletzt starken Saison und der Playoffteilnahme, wäre es doch ein kleines Wunder gewesen hätte er New Orleans in Richtung eines anderen Franchise verlassen. Wenn die Offense um Brees so weiter macht wie zuvor ist im Rennen um die Playoffs wieder mit den Saints zu rechnen.
Case Keenum:
Letzte Saison war der große Durchbruch für Keenum und eine der größten Überraschungen des Football Jahres 2017/18. Als Mittelmäßiger Quaterback wurde er nach einem misserablen Jahr 2016/17 der Los Angeles Rams rausgeschmissen und zum Start der letzten Saison als prinzipiell dritter Quaterback zu den Minnesota Vikings geholt. Deren lanzeitiger Starting Quaterback Teddy Bridgewater, war schon seit gut einem Jahr verletzt und zu diesem Zeitpunkt war noch fraglich ob er je wieder spielen könne. Worauf die Vikings 2016 Sam Bradford ins Boot holten, der bis dahin einen mal mehr mal weniger guten Job machte, auch für die Saison 2017/2018 war Bradford weiterhin gesetzt und Case Keenum sollte ihn im Fall eines Falles vertreten. Nach nur einem Spiel verletzte sich Bradford und Keenum bekamm eine Chance sein können noch einmal unter Beweis zu stellen. In 15 regulären Saisonspielen erzielte er 3547 Passing Yards und führte letzendlich die Vikings bis in die Confernce Championchip, wo sie gegen den späteren Super Bowl Gewinnen verloren. Dannach war klar das in Minnesota kein Platz für drei Quaterbacks mit ähnlich gutem Niveau war. Allerdings dachte man am Anfang Case Keenums verbleib wäre relativ sicher da er am wenigsten anfällig für Verletzungen ist. Zu diesem Zeitpunkt konnte niemand ahnen das alle drei Platz machen mussten für Superstar Kirk Cousins. Man nahm zwar an das Case, der zuvor ca. 2 Millionen Dollar in einem jahr verdiente, zumindest mal angebote von anderen Teams abwarten würde um seinen eigenen Wert zu steigern, doch spätestens nach dem Cousins Deal war kein Platz mehr für jemand dessen Gehalt jetzt steigen musste. Zwischendurch wurde er auch mit den Arizona Cardinals in Verbindung gebracht, bei denen sein Offense Coordinator, von den Vikings jetzt als Head Coach verpflichtet wurde. Doch als die Free Agency offiziel los ging durfte Ian Rapoport verkünden, dass Case Keenum bald für die Denver Broncos auflaufen wird. Für die Broncos die in den letzten Jahren kein glückliches Händchen bewiesen beim draften junger Quaterbacks ist Keenum eine gute mittellfristige Lösung und bringt sie in eine gute Position im diesjährigen Draft um einen jungen Quaterback hinter Case ins Team zu bringen, der in Ruhe aufgebaut werden kann. Sicherlich eine kluge Entscheidung nicht erneut auf einen jungen Quterback setzten zu müssen der dann sofort abliefern muss.
Sam Bradford:
Die letzte Saison lief unglücklich ab für Bradford. Ein starkes Spiel, dann eine saisonbeendende Verletzung. Case Keenum übernimmt den Starterjob und gibt ihn für die restliche Spielzeit nicht mehr ab. Das Sam die Vikings verlassen würde galt schon früh als warscheinlich da die Team internen Konkurenten mehr Potenzial nach gesagt wurde. Er heuerte bei den Arizona Cardinals an, die nach relativ überraschendem Karierreende von Carson Palmer "auf einmal" ohne Quaterback im Kader da standen. Dort wird er über 1 Jahr angestellt sein und bis zu 20 Millionen Dollar verdienen. Ähnlich wie bei Keenum und den Broncos bringt das den Cardinals vorallem dem Vorteil einen jungen Quaterback zu draften und ihn erst aufbauen zu können bevor er in der NFL startet.
Teddy Bridgewater:
Von allen Qauterbacks auf dem Markt birkt Bridgewater wohl das größte Risiko. Seit 2 Jahren ohne Spiel, bis jetzt nicht zu 100% klar ob er fit genug ist wieder zu spielen und bringt ein hohes Wiederverletzungsrisiko mit sich. Als er noch fit war, wurde allerdings noch kurz vor der Verletzung als nächster Tom Brady gehandelt. Ein Risiko das nun die New York Jets eingehen. Nun gut, man hat auch das Gefühl, nach dem sie Kirk Cousins nicht bekamen, mussten sie eben den besten noch verfügbaren Quaterback nehmen den sie bekommen konnten und mit Starterqualität war eben nur noch Teddy Bridgewater verfügbar. Laut Ian Rapoport wird er mit einem Vertrag von einem Jahr länge und einem gesamt Gehalt von bis zu 15 Millionen Dollar ausgestattet. Teddy Bridgewater hat sicher das potenzial langfristig der Nummer 1 Quaterback der Jets zu werden, gegebenen Falls er bleibt gesund. Die Jets bleiden trotzdem vorsichtig und statten den Starting Quaterback der letzten Spielzeit Josh McCown ebenfalls mit einem Vertrag über 1 jahr aus, er verdient allerdings maximal 10 Millionen Dollar in dieser Zeit. Das nötige Kleingeld für zwei groß verdienende Quaterbacks haben die Jets ja alle mal und so sind Sie auch in der Lage wenn nötig Teddy Bridgewater richtig auszukurieren und so das verletzungs Risiko bei seinem Comeback zu lindern.
Weitere Quaterbacks in der Free Agency:
Mike Glennon: Letztes Saison bei den Chicago Bears die Übergangslösung bis Mitchel Trubisky so weit war, wird in der neuen Saison für die Arizona Cardinals unter Vertrag stehen, wird aber wohl eher Ersatzmann für Bradford
Josh McCown: Wie bereits erwähnt, wird er noch ein Jahr bei den New York Jets bleiben
Jay Cutler: Letzte Saison landete er nach der Verletzung von Ryan Tannehill spät noch bei den Miami Dolphins und sucht nach einer bescheidenen Saison nun einen neuen Arbeitgeber
Blaine Gabbert: Machte zum Ende der Saison 2017/18 noch ein paar Spiele für die Arizona Cardinals als Carson Palmer verletzt ausfiel. Konnte teilweise Überzeugen, wir werden sehen ob es für einen neuen Vertrag bei einem der 32 Teams reicht.
A.J. McCarron: War seit er von den Cincannati Bengals gedraftet worde, stehts nur BackUp, allerdings gilt er als einer der besten Ersatzmänner der Liga und gilt als bereit für mehr. Problem ist nur das er in der NFL noch nichts wirkliches vorzuweisen hat. Er wurde zuletzt mit den Cleveland Browns in Verbindung gebracht.
last but not least, Colin Kaepernik ist theoretisch zu haben, die Teambesitzer schrecken aber nach wie vor, vor dem Politkritiker zurück.
So bald wie möglich folgt ein Beitrag zu den restlichen Deals die bis jetzt getätigt wurden. Ich hoffe euch hat diese kleine Analyse gefallen.
XtheNic
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Herzlich willkommen zum NFL Blog von XtheNic
xthenic, 21:08h
In meinem Block, der mit Wirkung vom 14.03.2018 an den Start geht, möchte ich es mir zur Aufagbe machen meine Leser immer mit allen wichtigen Infos um die National Football League, sowie die wichtigsten Fakten rund um den American Football in Deutschland zu versorgen. Der Zeitpunkt des Startes dieses Blogs ist nicht zufällig gewählt sonder ist mit einem tag vor offizielen Start der neuen free agency Periode und somit pünktlich zur NFL Saison 2018/2019 gewählt. Genug des Vorwortes, jetzt viel Spaß beim weiter informieren.
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